Ich liege im Elternbett, das Fenster weit geöffnet und so wie ein zuerst einzelner Sonnenstrahl hereinplinzelte, tröpfelte, rinnte, floss hernach die Welt zu mir herein.
Ein Himmelsblau und Wolkenweiss füllten meine Augen und der Alltag kroch mit den klopfenden Hämmern und surrend Sägen entfernt und sacht in meine Ohren.
Die Vorhänge wogen sich im Frühlingswind, Mucken tanzten um die Deckenlampe und in der Küche nebenan wartete die Gewissheit der Mutter und Geschwister auf mich.
Geborgener hab ich mich mein Lebtag nicht mehr gefühlt und seit dem lieb ich mein Städt'le
bald mehr....